Beim gemeinsamen Schlafen in einem Doppelbett haben nicht nur innig verschlungene Paare oft weniger Platz als ein Kind in einem Einzelbett – wegen Partnern, die sich nachts wälzen. Laut Ford haben Studien gezeigt, dass ein Viertel aller Menschen in Beziehungen alleine im Bett besser schlafen. Darüber hinaus erhöht Schlafverlust das Unfallrisiko zu Hause, am Arbeitsplatz und auf der Strasse. Aber nicht alle betroffenen Paare möchten sich für getrennte Betten entscheiden. Bleibt die Frage: Gibt es Alternativen?
Beim neuen Ford Focus und dem neuen Ford Edge überwacht der kamerabasierte Spurhalte-Assistent die Strasse und sorgt dafür, dass die Fahrer unterwegs nicht versehentlich ihre Fahrspur verlassen. Diese Technologie lieferte die Inspiration für das intelligente „Spurhalte-Bett“. Drucksensoren erkennen, wenn jemand von seiner Bettseite abgekommen ist. Bei Bedarf wird der Schläfer mithilfe eines Förderbands sanft auf jene Seite des Betts zurückgerollt, auf der er sich eigentlich befinden sollte.
Neil Stanley, britischer Schlafexperte und Autor des Buchs How To Sleep Well: „Ich habe gesehen, wie Beziehungen durch Schläfer mit hohem Platzbedarf ruiniert wurden“. Bei dem „Spurhalte-Bett“ handelt es sich um einen Prototyp, es ist Teil einer Projektreihe mit dem Namen Ford Interventions, im Zuge derer erst kürzlich zu Silvester eine schallisolierende Hundehütte vorgestellt wurde. Bei den Projekten geht es um die Anwendung von automobilem Know-how, um alltägliche – oder in diesem Fall allnächtliche – Probleme zu lösen.
„Der Spurhalte-Assist in unseren Autos macht das Fahren einfacher und komfortabler. Wir dachten, dass dieses intelligente Bett eine gute Möglichkeit wäre, unseren potenziellen Kunden eine Technologie aufzuzeigen, die ihnen vielleicht vorher nicht bewusst war“, sagte Anthony Ireson, Director, Marketing Communications, Ford of Europe.