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Auto-Szene

Mazda startet Corona-Solidaritätsaktion

Wegen der aktuellen Coronavirus-Pandemie hat Mazda in der Schweiz eine landesweite Solidaritätsaktion gestartet.
Bild: Mazda

Angesichts der aktuellen Coronavirus-Pandemie hat der Autobauer Mazda in der Schweiz eine landesweite Solidaritätsaktion ins Leben gerufen. Zahlreiche Fahrzeuge sollen konkreten Hilfsprojekten zur Verfügung gestellt werden.

Im Rahmen dieser Aktion namens «Mazda Help» wurden schon 20 Fahrzeuge mobilisiert. Und diese Zahl dürfte dank der Einbeziehung des Händlernetzwerks und der Community der Mazda-Fahrerinnen und -Fahrer weiter ansteigen. Dem Automobilhersteller Mazda liege es angesichts der Covid-19-Pandemie am Herzen, sich nützlich zu machen. Darum habe Mazda eine landesweite Solidaritätsaktion namens «Mazda Help» gestartet, so das Unternehmen.

Ziel dieser Aktion sei es, möglichst viele Mazda-Fahrzeuge Hilfsprojekten in der ganzen Schweiz zur Verfügung zu stellen. Die Aktion basiert auf drei miteinander verbundenen Elementen: einem Projektaufruf, der Einbeziehung des Mazda-Händlernetzes und der Teilnahme der Mazda-Fahrerinnen und -Fahrer.

Aufruf zu Hilfsprojekten

Mazda richte zudem einen Aufruf an alle juristischen Personen, die gern kostenlos ein oder mehrere Fahrzeuge nutzen würden, um Mitmenschen, vor allem den Schwächsten unter ihnen, zu helfen. Aktuell hat Mazda schon 20 Fahrzeuge mobilisiert – und diese Zahl dürfte dank der wachsenden Einbeziehung des Mazda-Händlernetzwerks und den diesem unterbreiteten konkreten Projekten weiter ansteigen. Die interessierten Unternehmen, Vereine und öffentlichen Dienste können ab sofort und ganz einfach auf mazda.ch/mazda-help diesem Aufruf folgen.